Vita

Ich bin mit Blick auf den Wendelstein zur Welt gekommen, wuchs ländlich bodenständig auf, ging gern zur Schule und landete danach in der bayrischen Landeshauptstadt. Dort lebe und arbeite ich noch heute.

Mich interessiert

Singen, Lieder schreiben, Klavier spielen, Tanzen, Theater, Kino, Pädagogik, Psychologie, Literatur, Kunst,...

Das habe ich alles ausprobiert, kennengelernt, mich aus-, fort-, weitergebildet, Zertifikate erhalten, Erfahrungen gesammelt, diese weiter gegeben, immer leidenschaftlich gelebt, geliebt, gearbeitet und - vor allem - Lieder gesungen.

Veronika Faber - Chansons und Couplets

Bevor ich die Laufbahn als Sängerin und Musikerin einschlug ...

... unterrichtete ich 20 Jahre lang Tanztechnik, Improvisation und Choreographie. Ich leitete zahlreiche Fort- und Weiterbildungsseminare, u.a. in Bewegungsanalytischer Tanzpädagogik nach Laban und arbeitete als klinische Tanztherapeutin (ITTH). Außerdem verfüge ich über langjährige Berufserfahrung als Lehrerin im Bereich Musik und Bewegung für Kinder (2. Staatsexamen).

Künstlerisch sowie auch in meiner Lehrtätigkeit rückte zunehmend die Stimme in den Vordergrund.

Einer fünfjährigen klassischen Gesangsausbildung folgte 1996 der erste, ziemlich kuriose, Live-Auftritt: Ich gewann einen Jodelwettbewerb im Theater im Fraunhofer, München (und heimste mir damit meine erste Kritik in der Süddeutschen Zeitung ein).

Zu dieser Zeit war mir längst klar, dass Singen mehr für mich bedeutet als ein ambitioniertes Hobby. 1997 stellte ich unter Mitwirkung von Bina Schröer und Eberhard J. Wormer (Piano und Regie) mein erstes Soloprogramm vor: „MAN(N) MUSS - DENN ICH WILL!“. Mit Andreas Wimmer am Piano folgte 2000 „Ich kann auch alleine“. Andy Lutter komponierte die Musik zum Montagslover – meinem ersten selbst verfassten Liedtext.

Veronika Faber - MAN(N) MUSS - DEN ICH WILL!
Live-Medley aus der Seidlvilla 1998
Veronika Faber - Ich kann auch alleine ...

Der Montagslover 1999

Duoton - ER (Front Cover)

Auf der Suche

Duoton - ER (Back Cover)

Schon bald wollte ich eigene Texte vertonen. Mit Maximilian Höfler (Gitarre & Arrangements) gründete ich DUOTON und veröffentlichte 2002 „ER“, das erste Album mit eigenen Liedern in deutscher Sprache.

Veronika Faber - Band (Foto 1)
Veronika Faber - Band (Foto 2)

Fotos: Mathias Viethmeier

Nachdem aus dem Duo wieder ein Solo geworden war, begann ich alleine zu komponieren und mich selbst am Klavier zu begleiten. Viel lieber aber trete ich mit Band auf.

Bisher habe ich fünf CD´s: veröffentlicht: „Das Glück ist dunkel“ (2005), „So rot“ (2009), „Auf und Davo“ (2013), „So oder So glücklich“ (2018), „Dito“ (2020) und arbeite immer wieder mit verschiedenen Musikern und Formationen zusammen (siehe Chanson).

Seit 2008 beschäftige ich mich außerdem mit Weltmusik und spirituellen Gesängen. Ich entwickelte das Konzept „Chanten – Stimme bewegt“ und produzierte 2011 die CD „Deep Inside – New Chants“ (siehe Veranstaltung: Chanten).

Vertiefen kann ich diese Arbeit durch das Projekt „Sing A Liad – Singen als Völkerverständigung“, bei dem ich tolle Musiker und Sänger aus aller Welt kennenlerne. Das erweitert nicht nur meinen Horizont, sondern auch meine Musik- und Sprachkenntnisse.

Tanz und Theater – eine gute Basis

Veronika Faber - Tanz und Theater (Foto 1)
Veronika Faber - Tanz und Theater (Foto 2)
Veronika Faber - Tanz und Theater (Foto 3)
eronika Faber - Tanz (Foto 1)
VVeronika Faber - Tanz (Foto 2)
Veronika Faber - Tanz (Foto 3)
Veronika Faber - Tanz und Theater (Foto 21)
Veronika Faber - Tanz und Theater (Foto 22)